Thema: Frommherz am Berg
Es gibt sie noch, auch in jüngerer Gestalt: Eingeborene, die so treffend ins Landschaftsbild passen wie ein Alpaufzug am Berg. Mir ist ein solcher Einheimischer begegnet. Ein waschechter Giel eben.
© Annette Frommherz
25. September 2014Die magische Grenze liegt bei Bergsteigern bei viertausend Metern. Es gibt zwar Berge, die tiefer liegen und durchaus attraktiver sind. Aber das können sie uns noch lange versuchen klarzumachen.
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1. September 2014Glückskinder nennt man jene, die günstige Umstände auf ihre Seite nehmen. Diesmal waren wir mittendrin: Wir angelten uns die drei schönsten Bergtage dieses Sommers. Und nicht nur das.
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14. August 2014Schlechtes Wetter gibt es nicht, heisst es, nur schlechte Kleidung. Das tröstet uns wenig über das trübe Nass hinweg. Umso mehr heisst es jetzt: Optimistisch und entschlossen unter dem Regenhut hervorschauen.
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2. August 2014Beim Tier wird es Instinkt genannt, beim Menschen nenne ich es die innere Stimme. Was es auch gewesen sein mag: Es hat uns richtig handeln lassen.
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30. Juni 2014Als Ureinwohner der Schweiz bezeichne ich neben den Muotathalern klar die Appenzeller. Beide sind sie eigenständiges und urchiges Schweizervolk. Die Appenzeller aber sind unerreicht. Wer sonst ist so verschwiegen wie sie?
© Annette Frommherz
10. April 2014Zwei Frauen, ein Berg. Aber welcher? Die Suche nach unserem Viertausender gestaltet sich schwierig. Wir beraten auf dem Weg zum höchsten Zürcher Berg.
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2. April 2014Im Winter sollen die Nordhänge mit über dreissig Grad Neigung gemieden werden. Aber in einem Lawinenkurs ist es exakt dieses steile Gelände, das genauer unter die Lupe genommen werden soll. An flachen Stellen lernt man nichts.
© Annette Frommherz
21. Januar 2014Wir hatten gehofft, es möge nochmals schneien, bevor wir uns auf den Weg Richtung Osten machen. Aber der Bregenzerwald zeigte sich im mehrheitlich grünen Kleid, während es in unseren Alpenkämmen haufenweise Schnee hingeworfen hatte.
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8. Januar 2014Bevor es mir zuviel wurde mit den weihnächtlichen Beschäftigungen, kramte ich meine Gedanken zusammen, um sie zu sortieren. Das geht am besten in der Natur.
© Annette Frommherz
7. Januar 2014