Gipfelkreuz

Der Bergführer Patrick Bussard aus Moléson setzt zum Sturm auf die grassierende Gipfelkreuz-Manie an. Die Debatte ist überfällig.

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Im Oktober 2009 beschädigte Patrick Bussard das Gipfelkreuz auf dem Vanil-Noir oberhalb von Grandvillard, meldet heute sogar die Neue Zürcher Zeitung. Im Februar 2010 sägte er das Gipfelkreuz auf Les Merlas im Freiburgischen um. Und zwar bei Nacht und Nebel «das Holz war weich, das Kreuz fiel in wenigen Minuten», erzählte er 24heures. Gipfelkreuze sind, laut Bussard, «Symbole des Todes, der Gewalt und der Macht».
Nichts gegen ein schlichtes Kreuz auf dem einen oder andern Gipfel. Aber in den letzten Jahren tauchen sie gehäuft auf, mit dem Helikopter hinaufgeflogen, einbetoniert und mit Stahlträgern und Trossen verstärkt, durch Blitzableiter geschützt. Teils ästhetische Entgleisungen oder massive Monster, ohne jede Baubewilligung auf öffentlichem Grund hingestellt. Etwa jenes auf dem Tödi (entschuldigt, liebe Glarner Bergfreunde!), wo einst ein schlichtes schiefes Gestänge, auch kein Kunstwerk zwar, an den Gletscherkaplan Placi Giger erinnerte. Die Einzementierung von Gipfelkreuzen auf jeder noch so einsamen und abgelegenen Spitze geht einher mit der von religiösen Fundamentalisten angestossenen Welle von «Liebeskreuzen», die auf Bauernhöfen da und dort durch die Nacht leuchten wie die brennenden Kreuze des Klu Klux Klan.
Es steht mir fern, den Bergsteigerkollegen rassistische oder fundamentalistisch Gesinnung zu unterschieben – eher Unbedarftheit. Unbewusst lassen sie sich von einer religiös-fundamentalistischen Bewegung in Dienst nehmen, die mit ihren Symbolen Territorien besetzt, die eigentlich frei bleiben sollten von Ideologie, religiösem oder weltlichem Besitzanspruch. Es sind dieselben gesellschaftlichen Kräfte, die die Symbole anderer Religionen oder Weltanschauungen – etwa Minarette – vehement bekämpfen. Als italienische Bergsteiger auf dem Piz Badile 2005 eine kleine buddhistische Statue befestigten, protestierten sogar Bischöfe.
Der Kult der Gipfelkreuze ist noch nicht alt. Die Alpenpioniere des 19. Jahrhunderts kannten sie nicht. Sie leerten stets eine Flasche Wein oder Champagner auf den Gipfel, schoben ihre Visitenkarten hinein und steckten sie unter einen Steinmann. Ökologisch vielleicht nicht ganz korrekt, aber jedenfalls kein «Symbol des Todes, der Gewalt und der Macht» – eher des Lebens und der Lebensfreude. Und dazu wären doch die Berggipfel da – wozu denn sonst?

Bergführer Patrick Bussard, der Winkelried der Gipfelkreuze

10 Gedanken zu „Gipfelkreuz

  1. nach langem nachdenken, wann oder ob denn je ein gipfelkreuz gefühle von dankbarkeit & freude in mir ausgelöst hat,
    erinnere ich mich an jenes solide im kalk verankerte holzkreuz auf dem zuestoll. nach dem ausstieg aus der südwand schien mir dieses die zuverlässlichste möglichkeit, einen standplatz zu bauen. und ich gebe zu, es beruhigte meine nerven ungemein, damit einen sicheren fixpunkt inmitten dieses schutt bedeckten gipfels zu haben.

    ich erinnere mich aber vor allem an gipfel versperrende (finsteraarhorn), rundum mit stolperseilen abgespannte (sulzfluh), personenbezogene (schijenzahn, mürtschenstock), die aussicht behindernde (sustenhorn) gipfelkreuze. letzteres mit dem sinnigen, eingschnitzten spruch ‚der herr kennt den weg‘ – ernüchternd, wenn man sich nach navigieren mit kompass, karte und höhenmesser beinahe den kopf an diesem gestossen hat.

    erhellend sind die ausführungen in martin scharfe’s buch ‚berg-sucht‘:
    darin schreibt er, dass ‚gipfelkreuze im wesentlichen ein kulturelles resulat des 20. jahrhunderts‘ seien – wenigstens zahlenmässig. in tirol ‚wurden 95,3% aller datierbaren gipfelkreuze zwischen 1900 und 1955 aufgestellt.‘ und ‚allein 67,6% der im 20. jahrhundert errichteten zeichen stammen aus dem ersten jahrzehnt nach dem zweiten weltkrieg.‘
    scharfe’s these ‚von der inversion des kreuzes – also vom austausch der bedeutungen bei unverändertem äusseren‘ überzeugt dann vollends. will heissen, dass das kreuz am wegesrand vom symbol der hoffnung, hilfe und dankbarkeit als zeichen fürs gebet zu sehen war. nun aber stehen die kreuze zuoberst und zuäusserst für eroberung und unterwerfung – es dient nun einem anderen ziel – es steht da anstelle eines gebetes.

    und so fordere ich, dass mindestens diese zahl von 95,3% aller gipfelkreuze spätestens am nächsten 1. august (schweizer nationalfeiertag) oder am 2. augustwochenende (feuer in den alpen) abgefackelt (hölzerne), oder nach und nach gesprengt werden (eiserne), sinnvollerweise z.b. durch die armee (gebirgsgrenadiere).

    jenes auf dem zuestoll ist natürlich ausgenommen!

  2. Gipfelkreuz

    Als Kind sah ich früher in der Kirche das Kreuz. Jesus hing daran, den schmerzverzerrten Blick gen Himmel gerichtet, mehrere tiefe Wunden klafften offen, Blut rann herab. Durch seine Hände und seine Fußgelenke waren dicke Nägel getrieben. Eine Krone aus langen Dornen war auf seinem Kopf.
    Wir hatten keinen Fernseher, sahen keine Horrorfilme. Den einzigen Sterbenden, zu Tode Gequälten, blutüberströmt Zusammenbrechenden den wir kannten, war der aus der Kirche.
    Kein Wunder, dass ich nie etwas von dem verstand, was der Pfarrer erzählte.

    Mit dem Kreuz ist es so eine Sache. Kreuzigungen waren wie Pfählungen eine der brutalsten Tötungsarten, weit verbreitet im nahen Osten, auch unter den Römern. Historiker haben herausgefunden, dass vieles an der Geschichte Jesu nicht so stimmen kann. Das Kreuz war zu schwer zum Tragen, die Füße wurden seitlich hingenagelt, standen zusätzlich auf Podesten. Die Hände mussten festgebunden werden, die Nägel alleine wären durch Hände gerissen.

    Eines ist jedoch sicher: Die Kirche hat ein Tötungsinstrument zu ihrem Symbol gemacht. Eine andere Funktion hatte ein Kreuz damals nämlich nicht. Und ich frage mich: Warum das Kreuz und nicht der Fisch? Wie würden wir reagieren, wenn eine andere Religion ein Tötungsinstrument zu ihrem Symbol macht? Ich kenne keine. Messer und Totenköpfe sind von den Piraten als Zeichen benutzt worden, Maschinengewehre von Terrorgruppen.

    Zum Glück sind diese Fragen nicht wichtig, denn wir haben den eigentlichen Sinn des Kreuzes vergessen. Es ist heute schlicht ein Zeichen der Kirche.

    Religion und Staat, Religion und Mensch waren früher untrennbar. Die deutschsprachigen Länder haben nie eine Revolution erlebt, die beides auseinander gebracht hätte, so wie das in Frankreich war. Deswegen lebt die Religion weiter. Nur noch wenige gehen in die Kirche, aber die Christen halten die Stellungen, die sie sei vielen Jahren in Besitz haben: Grund und Boden, den Platz in der Partei, die Kirchensteuer, den Platz auf dem Gipfel. Wir haben uns daran gewöhnt, es ist ein Teil der Kultur, so wie Burgen, Fachwerkbauten, Marktplätze.

    Die meisten Gipfel hatte Jahrmillionen kein Kreuz. Sie hatten nicht einmal Namen. Im 16. Jahrhundert sind es gerade mal 42 Alpengipfel, die einen Namen haben, der es wert ist, schriftlich festgehalten zu werden. Die anderen hatten vermutlich keinen. Man interessierte sich nicht für sie.

    Ähnlich ist es mit dem Gipfelkreuz. Es ist nicht so alt, wie man denken mag. 1704 wurde vom Oberjäger Schöttl das vermutlich erste Gipfelkreuz errichtet, auf der westlichen Karwendelspitze aufgestellt.

    Wie häufig gesagt wurde, geht Benennen mit Besitzen einher. Das Wort „Karte“ ist ethymologisch mit „Urkunde“ verwandt. Man benannte das, was man besaß. Gipfel wurden plötzlich Besitz.

    Warum wurden Kreuze aufgestellt? War es der Besitzanspruch der Kirche? Der Fanatismus (diese Wort würde man heute für andere Religionen verwenden, die das gleich machen) der Anhänger?

    Oft wird gesagt, auf Gipfeln sei man dem Himmel näher. Ich zweifle daran. Auf Gipfeln wurde ähnlich viel Unfug getrieben wie auf anderen Orten der Erde. Ich denke an einen Gipfelbucheintrag aus dem Jahr 1912: „Es ist eine Unverschämtheit, wenn sich Sozi in ein Buch eintragen, das von Patrioten aufgelegt wurde“.
    Auf Gipfeln wurden nationale Interessen mit oft fatalen Folgen ausgetragen – so entrollte der
    Antisemit Pichl bereits 1899 auf den Vajoletttürmen die schwarz weiß rote Fahne des Bismarkreiches, um Großdeutschland zu propagieren.
    Und Walter Riehl, der später Massenerschießungen im zweiten Weltkrieg anordnete und ein fürchterlicher Judenhetzer war, schwang auf dem Glocknergipfel eine Rede gegen die galizischen Juden (Amstädter, Der Alpinismus, S. 271).
    Berg heil, sagte man früher. Und viele sagen es auch heute noch.
    Nein, Gipfel sind nicht heilig.

    Auf vielen Gipfeln stehen heute Kreuze. Auf anderen Gipfeln flattern Gebetsfahnen. Auf einem Berg im Pamir steht eine Büste Lenins – der Pik Lenin. Darüber regt sich kaum jemand auf. Die Kreuze, Fahnen, die Büste, sie gehören zur Vergangenheit. Sind Tradition und Kultur eines Landes. Historie, eben.

    Die große Frage ist, wie man weiter mit dem Gipfelkreuz umgeht.
    Das schlimmste, was passieren könnte, ist weiter Kreuze aufzustellen. Der Staat hat kein Recht, dafür Grund und Boden zur Verfügung zu stellen. Täte er das, dann dürfte jede andere Religion mit gleichem Recht dort ihr Symbol hinstellen. Und die Berge wären bald Litfasssäulen.

    Ich habe erlebt, wie in Österreich Wanderer tibetische Gebetsfahnen auf einem Gipfel entfernten. Ich sprach sie an.
    „Die Berge sind nicht dazu da, damit die Leute darauf ihre Symbole verbreiten. Wir haben nichts gegen den Buddhismus. Aber wir brauchen keine Flaggen auf dem Gipfel.“
    „Und die Gipfelkreuze, sägt ihr die auch ab?“, fragte ich.
    „Alte Bäume rupft man nicht mehr aus, das tut den Menschen weh. Junge schon“.

  3. Fragebogen Gipfelkreuze

    Glauben Sie, dass ein religiöser Mensch das Recht hat, anderen Menschen seinen Glauben ungefragt aufzudrängen?

    Wenn ja: Geht dieses Recht soweit, Kreuze auf Gipfeln zu errichten?

    Wenn ja: Wie gehen Sie damit um, dass dadurch sämtlichen Menschen die Möglichkeit genommen wird, die Gipfel im Naturzustand erleben zu können?

    Sind Sie sicher, dass Gipfelkreuze Zeichen des Liebe sind?

    Und wenn Sie aus einer Tonne Stahlbeton bestehen?

    Vor 200 Jahren gab es noch kaum Gipfelkreuze. Glauben Sie, dass die Menschen deswegen ungläubig waren?

    Wie interpretieren Sie die Tatsache, dass Gipfelkreuze zur selben Zeit wie Faschismus und Nationalsozialismus populär wurden?

    Nennen Sie drei Ethnien auf der Welt, die noch nicht im Namen des christlichen Kreuzes unterdrückt, ausgebeutet oder bekriegt wurden.

    Würden Sie begrüssen, wenn – der Wohnbevölkerung entsprechend – 4,3 Prozent der Schweizer Gipfel ein Zeichen muslimischen Glaubens tragen würden?

    Wenn nein: Sind Sie sicher, kein Rassist zu sein?

    Woraus schliessen Sie das?

    Wenn Sie die Wahl hätten: Wären Ihnen buddhistische Gebetsfahnen auf einem Gipfel sympathischer als Steinminarette?

    Wenn ja: weshalb?

    Wenn nein: weshalb?

    Finden Sie Traditionen grundsätzlich gut?

    Wenn ja: Finden Sie die Tradition des Christentums, seit über 1000 Jahren Juden zu verfolgen, ebenfalls gut?

    Was spricht Ihrer Meinung nach dagegen, einen Gipfel so zu belassen, wie ihn die Natur oder der Schöpfer gemacht hat?

  4. Gipfelkreuze und der Wunsch nach Profilierung. Fallstudie Großglockner.

    Hinter Gipfelkreuzen stehen handfeste private Interessen, und zwar der Wunsch nach Verewigung.

    1. So profitieren lokale Eliten vom Aufstellen der Gipfelkreuze, z. B. die Bergwacht oder Bergführervereinigungen. Dabei spielt nicht nur das von weither zu sehende Kreuz eine Rolle („Das ist unser Verdienst“) mit der daran angebrachten Plakette der Aufsteller, sondern auch die den Akteuren zukommende Aufmerksamkeit(Lokalzeitung, Bürgermeister, Dorfbewohner). Eine sichere Selbstbeweihräucherung, so ein Kreuz, denn einmal aufgstellt (der Akt gilt als Gottesdienst) ist jede Entfernung automatisch zum „Frevel“ gebrandmarkt.

    Inschrift am Kreuz des Großglockners:

    Zur Erinnerung an die Renovierung des Kreuzes im Jahre 1999
    200 Jahre Erstbesteigung
    Die Bergführer Kals und Heiligenblut
    Großglocknerhochalpenstraßen AG
    Kärnten Salzburg Tirol

    2. Daneben wurden zahlreiche Gipfelkreuze durch Einzelspender finanziert, bzw. auch die Renovierung. Ebenfalls werden die Namen verewigt.

    Inschrift am Kreuz des Großglockners:

    Zum feierlichen Angedenken an das von den Völkern Österreichs am 24.April 1879 begangene Familienfest des 25jährigen Ehejubiläums
    Ihrer Majestät KAISER FRANZ JOSEF I. und der KAISERIN ELISABETH
    errichtet vom ALPENKLUB ÖSTERREICH

    Als einer der Jüngsten meines Handwerks habe ich
    Helmut Prünster dieses Kreuz zu Deiner Ehre, o Herr, instandgesetzt.
    Lenke die Schritte derer, die diesem Kreuz zustreben!
    Geleite uns alle sicher durch die Stürme des Lebens.
    Erhalte meiner Heimat Österreich Friede, Freiheit und Wohlstand!
    Lienz im August 1999

    3. Der Staat und die Nationalisten. Auch für im Krieg Gefallene wurden Kreuze aufgestellt, besonders in der Zeit zwischen den Weltkriegen im Zug der totalen Verklärung der Schuld (aus Angriff wurde „Schutz des Vaterlandes“, aus Tätern Opfer, aus Soldaten „Helden“, aus gewaltsamer Attacke „Heilsbringung“. Zeitgleich wurde die Schuld an der Niederlage auf andere Personengruppen (Bolschewisten, Juden) geschoben.

    Inschrift am Kreuz des Großglockners:

    Die ihr auf unserer Heimat größter Zinne steht
    wie sie durch dunklen Fels zum Lichte geht,
    derer, die aus Licht ins Dunkel gingen.
    Dem Vaterland helles Licht zu bringen
    denkt ihrer treu, dann wird dem Mutterland ihr Tod
    der Auferstehung Unterpfand
    1922
    Dr. Heinrich Pfannl
    Seinen im Weltkrieg gefallenen Mitgliedern
    der Österreichische Alpenklub

    4. Und schließlich die Kirche. Auch sie verewigt sich dort, nicht nur im Fadenkreuz des kilometerweit sichtbaren Gipfelkreuzes.

    Inschrift am Kreuz des Großglockners:

    Kommet her und sehet an die Werke Gottes
    der so wunderbar ist in seinem Tun
    unter den Menschenkindern! Psalm66.4

    Dir Gott sei Preis und Ruhm gebracht
    Du hast ein Schöpfungswerk vollbracht
    voll Herrlichkeit und Schöne! MB

  5. Ich möchte weniger einen Kommentar abgeben als Kontakt mit Patrick Bussard aufnehmen für ein interview. ich arbeite für das megafon, die Monatszeitschrift des autonomen Kulturzentrums Reitschule in Bern und die Dezemberausgabe 2010 soll zum Thema „Heilig“ sein. Als begeisterte Berggängerin interessiert mich das Thema und die vorangehenden Kommentare finde ich schon sehr anregend. Danke und lieber Gruss Ursula

  6. @Emilie Reichmuth:
    Werkstoffkunde:
    Die alten, auf dem Rücken bergwärts gebuckelten Kreuze waren aus HOLZ.
    Dann kamen die hochgekarrten Kreuze aus SCHMIEDEISEN,
    jene aus BETON und CHROMSTAHL von heute fliegen hinauf. Nicht von „Gottes Hand“ geführt, sondern von einem waghalsigen, unter Zeitdruck stehenden Helikopterpiloten.
    Der Lärm des Kreuzerrichtens hallt weit.
    HOFFNUNG, HEIL und LIEBE sind keine Werkstoffe für Gipfelkreuze, sondern für’s menschliche Leben.
    Übrigens: HEILung bringt – hoffentlich – der Doktor.

  7. Guten Tag Herr Bussard,

    der Mensch in seiner unendlichen Langeweile neigt bisweilen dazu, sinnlose Gegenstände in die Gegend zu stellen um zu markieren, genau wie Wildtiere ebenfalls markieren. Zum einen um ihr Territoriumsanspruch sichtbar zu machen und um dann und wann auch einfach nur zu sagen: „Ich war hier“
    Der Mensch ist was er ist, ein simples Säuggetier egal ob er nun ein römisches Foltergerät hernimmt oder ein phallusförmiges Türmchen und hier stimme ich ihnen zu, verschandelt er damit doe wunderschöne Natur und hält sich selber zugleich den Spiegel vor.

    Mit freundlichen Grüssen

    E. Maurer

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