Thema: Marco Volkens BergBild
Da können einhemische Kühe noch lange üben – keine schaut so cool drein wie die Girls aus Schottland.
Gredetschtal, 21. September 2015.
Dass sich einst am Fusse des Bernina Braunes braute, wollen wir hier nicht aufwärmen. Dass sich aber auch der Bernina selbst bräunen kann – richtige Sonnencrème vorausgesetzt –, scheint uns doch originell zu sein. Bloss, wie gross muss dann die Taotube sein?
Chamanna Georgy, 9. Juli 2015.
Depuis le donjon du Bois des Brigands, près de Thierrens, on domine une bonne partie de l’Europe. Ici le secteur de gauche. À l’extrème gauche Moscou, le Napf, Vienne et Courtepin, suivi par des sommets tels le Guggershorn ou le Schibuhl, inconnu jusqu’à ce jour. Un observateur attentif, probablement dans une journée de bonne visibilité, a même pu identifier le Proche-Orient et a rajouté sur le plan la ville de Gaza. Étonnant, non?
Thierrens (Haute Broye), 30 avril 2015.
Ich nime no’n Campari Soda
Wiit unter mer liit s’Wolkemeer
De Väntilator summet liislig
Es isch als gäbs mich nüme mee
Ich gsehn dur s’Fäischtr zwei Turbine
S’Flugzüg wankt liecht i de Luft
Dur s’Mikrofon seit de Copilot:
„On your left you can see Gärstenhorn, Wildgärst and Schwarzhorn over the clouds“
Bei der Mutthornhütte, 6. April 2015.
Gestern im Bisistal.
Alplen (UR), 8. Januar 2015.
Ein Blick aufs Schaltzentrum der Macht (zumindest der schweizerischen): Finsteraarhorn, Bundeshaus, Eiger, Mönch und Jungfrau, die fünf Parteien im Bundesrat.
5. Januar 2015.
Schafbergwand, mittlerer Wandteil, Sektor Südturm, «Plattenwand», 6c/6c+ (oder 5c, A0), Erstbegeher Albrecht Bösch und Peter Frei, 23. Juli 1975, klassische Plattenkletterei, Klemmkeile, Friends und Schlingen nötig.
Oder: die Einsamkeit des Vorsteigers.
Alp Fros, 29. November 2014.
1. Dezember 2014Gleichzeitig ein Blick nach oben: Der Winter hat schon mal kräftig an der Tür geklopft und sein erstes Bürdeli abgeworfen. Wie hier am Pizzo Forno. Unter dem blauen Fenster versteckt sich, schwarz in weiss, das Dörfchen Doro, bereit für den langen Schlaf.
Pollegio, 16. November 2014.
Wasser findet sich immer seine Wege. Gestern goss es in der Leventina von allen Seiten und an den ungewohntesten Stellen, frei, ungehindert, über Felswände ohne Bachrinnen, vorbei an verdutzten Bäumen. Immerhin gibts dort kaum Böden, die wären nicht mehr alle oben.
Pollegio, 16. November 2014.
Wer regelmässig aufs Jungfraujoch fährt, kann die verschiedenen Trends der Erinnerungsfotografie miterleben, manchmal auch hautnah. Nebst dem Selfie, das nun fast schon passé ist, gibts beispielsweise den Freudensprung oder Luftsprung. Weiss jemand, wie die Pose offiziell heisst, also auf Neuenglisch? Sachdienliche Hinweise nimmt meine Mailbox jederzeit gerne entgegen. Besten Dank!
Jungfraujoch, 1. November 2014.